„Förderung ist wichtiges Zeichen für die Zukunft der Musikszene in der Region“

Ein breites Spektrum an musikalischen Genres, von Klassik bis zu zeitgenössischen Klängen, von beeindruckenden Darbietungen auf der Harfe bis zu exzellent vorgetragenen Werken mit der Oboe, präsentierten junge Musikerinnen und Musiker im Alter von elf bis 22 Jahren beim Preisträgerkonzert der Weinmann-Stiftung in der Kreismusikschule Alzey-Worms. Dabei waren Spannung und Vorfreude spürbar, bei den jungen Musikern und auch beim Publikum im vollbesetzten Saal. 

Die Vielfalt der dargebotenen Stücke spiegelte nicht nur das breite musikalische Interesse der jungen Künstler wider, sondern verdeutlichte auch die nachhaltige Wirkung der Weinmann-Stiftung. Seit mehr als 20 Jahren hat es sich die Stiftung zur Aufgabe gemacht, junge Musiker aus der Region zu unterstützen. Im Rahmen des Konzertes überreichte Heinz Wolski, der Vorsitzende des Stiftungsrates, Förderpreise und Urkunden an insgesamt elf junge Musiker*innen aus Rheinhessen. 

Musikschulleiter Gerd Greis bedankte sich bei allen Mitwirkenden, bei den beteiligten Lehrkräften, den Eltern und natürlich bei der Weinmann-Stiftung für die herausragende Unterstützung. „Die Weinmann-Stiftung setzt mit der Förderung ein wichtiges Zeichen für die Zukunft der Musikszene in der Region“ betonte Greis.

Die Preisträger*innen: Benjamin Bieck (Gesang), Justus von Borries (Klavier), Emily Eberhard (Saxophon), Lars Faber (Harfe), Tim Fritzges (Klavier), Natalie Hofmeister (Klarinette), Ruth Knierim (Oboe), Thea Knierim (Klarinette), Katharina Krieger (Klarinette), Cora Kellner (Klarinette), Noemi Piepenbrock (Klavier)