Verdiente geehrt, Neue begrüßt

25-jährige Dienstjubiläen und die Begrüßung der neuen Auszubildenden standen auf der Tagesordnung einer kleinen Feierstunde in der Kreisverwaltung Alzey-Worms. Für ein Vierteljahrhundert Tätigkeit als Verwaltungsangestellte im Dienste des Kreises ehrte Erster Kreisbeigeordneter Gerhard Seebald Kerstin Römer (Guntersblum), Silke Lahr (Stein-Bockenheim), Sascha Monetha (Esselborn) und Gabriele Thielmann (Alzey).

Nach ihrer Ausbildung zur Arzthelferin und der beruflichen Tätigkeit in verschiedenen Praxen, wurde Kerstin Römer 1990 zunächst beim Gesundheitsamt Worms als Schreibkraft eingestellt. 1997 wechselte die Jubilarin im Zuge des Landesgesetzes über die Eingliederung der Gesundheitsämter in die Kreisverwaltungen in den Dienst des Landkreises Alzey-Worms und ist seit 1998 beim Kinder- und Jugendärztlichen Dienst tätig. Silke Lahr absolvierte bereits ihre Ausbildung in den Jahren 1990 bis 1993 bei der Kreisverwaltung Alzey-Worms und ist nach der Tätigkeit bei der Ausländerbehörde seit 1995 mit dem Aufgabengebiet der Wirtschaftlichen Jugendhilfe betraut. Ebenfalls von 1990 bis 1993 absolvierte Sascha Monetha seine Ausbildung im Kreishaus. Nach Tätigkeiten bei der Finanzabteilung und der Kreisbildstelle, ist der Jubilar jetzt beim Referat 11 (EDV) eingesetzt. Bereits in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ist Gabriele Thielmann eingetreten. Nach der Ausbildung zur Bürokauffrau und der Tätigkeit in der Privatwirtschaft wurde die Jubilarin 1990 als Verwaltungsangestellte beim Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) eingestellt und war dort bis 2012 eingesetzt.  

Neu in Diensten der Kreisverwaltung sind seit Anfang August die drei Auszubildenden Simon Flörsch (Gundersheim), Kevin Lang (Saulheim) und Franziska Loos (Bechenheim), die nach dem erfolgreichen Schulabschluss ihre dreijährige Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten starteten.

Gerhard Seebald sprach den Geehrten seinen Dank für die engagierte Arbeit aus und wünschte den neuen Mitarbeitern viel Freude und Erfolg. Den guten Wünschen schloss sich Personalratsvorsitzende Elisabeth Bieser auch im Namen der Gleichstellungsbeauftragten an.