Eine Führungskraft arbeitet eng mit den Mitarbeitenden in den Einrichtungen zusammen, sie ist allerdings in ihrer Position alleine und kann deshalb anspruchsvolle Führungsthemen nur selten mit Anderen besprechen. Diese Gruppensupervision schafft deshalb einen geschützten Rahmen zur Reflexion von Rolle und Aufgaben mit anderen Leitungen. Teilnehmende profitieren voneinander, indem sie ein gemeinsames Vertrauensverhältnis aufbauen, zusammen an Lösungen arbeiten, von Erfahrungen anderer lernen und eigene Themen einbringen. Supervision begleitet und unterstützt diesen Prozess und
- nützt bei der Gestaltung von Arbeitsbeziehungen
- unterstützt bei der Klärung der eigenen beruflichen Rolle in der Trägerorganisation
- trägt zur Erweiterung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit bei
- begleitet in Veränderungsprozessen und den Schritten einer Team- und Profilentwicklung der Einrichtung.
Arbeitsformen und Methoden werden in der ersten Sitzung besprochen.
Das Fortbildungsangebot findet in Form einer Gruppensupervision statt. In einer Gruppe von 10 Leitungskräften unterschiedlicher Einrichtungen können einzelne Fragestellungen eingebracht werden. Diese werden dann mit Hilfe der Gruppe und der Supervisorin anhand unterschiedlicher kreativer Methoden bearbeitet.