07.12.2015
Frisch saniert präsentiert sich die Kreisstraße 7 zwischen Heimersheim und Albig. Nach einer Bauzeit von fünf Wochen mit der Erneuerung eines 1000 Meter langen Streckenabschnitts, konnte die wichtige Verkehrsader, die täglich von mehr als 1000 Kraftfahrzeugen genutzt wird, wieder für den Verkehr frei gegeben werden. „Es ist wichtig, dass der Landkreis in die Sanierung seiner Straßen investiert. Nur so ist die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer gegeben“, dankte Landrat Ernst Walter Görisch dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) und der ausführenden Baumfirma für die geleistete Arbeit. Die Kosten in Höhe von 300 000 Euro für die Sanierung des Streckenabschnitts tragen das Land (75 Prozent) und der Kreis (25 Prozent). Nach Abschluss dieser letzten Straßenbaumaßnahme des Kreises in diesem Jahr, stehen als große Projekte 2016 der Ausbau der Ortsdurchfahrt Gimbsheim (K 51) sowie der Kreisstraße 29 von Hangen-Weisheim zur L 409 in Richtung Alzey auf der Agenda. „Im Rahmen des Straßenbauprogramms des Landkreises Alzey-Worms wird schrittweise der Ausbau der wenigen Kreisstraßen, die seitens des Landes als rote Strecken und somit als sanierungsbedürftig eingestuft sind, umgesetzt und hiermit die Infrastruktur erhalten und gefördert“, betonte Görisch.
„Der Kreis investiert regelmäßig in den Ausbau seiner Straßen, deshalb ist der überwiegende Teil der Kreisstraßen in einem guten Zustand“, lobte LBM-Leiter Bernhard Knoob. Trotz angespannter Finanzlage müsse die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer im Vordergrund stehen. „Neben der Sanierung der Asphalttragschicht konnte auf der Kreisstraße zwischen Heimerheim und Albig die Fahrbahn von 5,20 auf sechs Meter verbreitert werden“, informierte Knoob. Dankbar und erfreut über die im kurzen Zeitraum erfolgte Sanierung zeigte sich Ortsvorsteher Hans-Friedrich Helbig. „Diese Straßenbaumaßnahme war notwendig. Die Fahrbahn war einfach zu eng, so dass sich immer wieder Unfälle ereigneten“, dankte Helbig für die Umsetzung der Baumaßnahme und wünschte, dass die gut ausgebaute Straße künftig nicht als Rennstrecke genutzt werde.
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Ernst-Ludwig-Straße 36
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