Zu Beginn muss der Sattel auf die richtige Höhe eingestellt werden. Ist der Sattel unter dem Po muss die Ferse bei durchgedrücktem Knie das entferntere Pedal erreichen können. Um das Einradfahren zu erlernen werden zwei Helfer/innen gebraucht, die beim Abstützen helfen. Für das Aufsteigen soll das untere Pedal etwa einen 45° Winkel zum Boden bilden. Dann wird der Sattel zwischen die Beine geklemmt und der entsprechende Fuß auf die untere Pedale gestellt. Durch die Verlagerung des Gewichts auf das untere Pedal schiebt sich das Rad langsam unter Person und drückt sie hoch. Nun kann auch der andere Fuß auf dem Pedal plaziert werden. Wird das Gewicht in Fahrtrichtung verlagert, indem das Becken leicht noch vorne geschoben wird, ohne dabei sich vornerüber zu beugen, beginnt die Vorwärtsbewegung.
Den Erdball kann man auf verschiedene Weisen nutzen, z.B. kann man sich auf den Erdball legen, man wird von anderen Mitspielern festgehalten und mit dem Ball bewegt. Man kann den Ball auch einfach hin und her rollen.
Hier gibt es folgende Möglichkeiten:
Man klettert mit den Beinen in den Sack und hält den Rand mit beiden Händen fest, dann hüpft man, um sich fortzubewegen. Auch hier gibt es verschiedene Spielmöglichkeiten. Man kann ein Wetthüpfen, Staffellauf oder (Hindernis-)Parcours machen.
Jonglierbälle
Jongliert wird mit 3 Bällen. Man kann jedoch nicht sofort mit allen 3 Bällen beginnen, sondern übt besser in 3 Schritten das Jonglieren.
Diabolo
Als Erstes versucht man das Diabolo zum Drehen zu bringen, indem man mit den Stäben die Schnur (auf der das Diabolo liegt) bewegt. Dann hebt man die Arme bis
die Schnur gespannt ist. Das Diabolo fliegt in die Luft. Nun hebt man einen Armen mehr hoch und verfolgt die eigene Bewegung mit den Augen. Das Diabolo landet dann am gehobenen Arm wieder auf der Schnur. Danach wird der gehobene Arm nach unten fallen gelassen. Zum Ausgleich hebt man den anderen Arm nach oben.
Drehteller
Man setzt den Drehteller auf die Spitze des Stabes und hält dann den Stab mit einer Hand (am Besten mit der Hand, mit der man schreibt). Um den Teller zum Drehen zu bringen, bewegt man den Stab in kleinen kreisenden Bewegungen.
Bei einem Kriechtunnel kann man auf Zeit durchkriechen, oder wenn man mehrere hat, ein „Wettkriechen“ machen.
Mit den Laufbüchsen sind insbesonder kleinere Kinder schnell zu begeistern, denn sie bringen sehr viel Spaß beim Spielen und Ausprobieren. Gleichzeitig lernen die Kinder mit den Laufbüchsen auf spielerische Art das Gleichgewicht und die Koordination von Armen und Beinen kennen.
Am Besten sucht man sich einen freien Platz zum Fahren, weil man das Pedalo nicht lenken kann. Man stellt beide Füße jeweils auf ein Pedal, das Gewicht wird immer nur von dem „unterem“ Bein getragen. Um vorwärts zu kommen, verlagert man das Gewicht immer abwechselnd auf das linke bzw. rechte Bein. Den Körper sollte man aufrecht halten und so das Gleichgewicht unterstützen. Bei mehreren Pedalos eröffnet sich die Möglichkeit, ein Wettrennen zu machen.
10 Pylonen
Die Rauschbrille wird im Rahmen von Suchtpräventionsmaßnahmen eingesetzt und simuliert eindrucksvoll den Zustand der Beeinträchtigung unter Alkohol.
Spielregeln wie beim „normalen“ Mikado:
Ein Spieler nimmt alle Stäbe in eine Hand und lässt die Stäbe auf den Boden fallen. Diese liegen dann wild durcheinander. Danach beginnt der nächste Spieler Stäbe (einzeln nacheinander) wegzunehmen ohne, dass sich andere Stäbe bewegen. Wenn sich ein anderer Stab bewegt, ist der nächste Spieler an der Reihe. Wenn man schon einen Stab hat, kann man diesen als Hilfsmittel benutzen, um andere Stäbe zu bekommen. Man kann andere Stäbe schieben oder hochwerfen. Das Spiel endet nach 5 Runden, oder wenn keine Stäbe mehr da sind. Da die Mikados unterschiedlich farbige und viele Streifen besitzen, haben sie auch unterschiedliche Werte. Die Punkte, der eingesammelten Stäbe, werden zusammengerechnet und der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt. Wenn es Gleichstand gibt, geht es nach der Anzahl der eingesammelten Stäbe.
Slacklining ist eine Sportart ähnlich dem Seiltanzen, bei der man auf einem Gurtband balanciert, das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt ist. Im Gegensatz zum Balancieren auf dem Drahtseil, wo das Seil so straff gespannt ist, dass es sich kaum bewegt, dehnt sich eine Slackline unter der Last des Slackliners: Sie verhält sich dadurch sehr dynamisch und verlangt ein ständiges aktives Ausgleichen ihrer Eigenbewegung. Die Anforderungen des Slackens an den Sportler sind ein Zusammenspiel aus Balance, Konzentration und Koordination.
Um sich mit Sommerskiern fortzubewegen, muss man sich mit seinem Partner absprechen. Einer sollte zu Beginn Anweisungen geben (rechts... links...). Wenn man einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hat, kann man es auch ohne Anweisungen versuchen und/oder ein Wettrennen oder (Hindernis-) Parcours machen.
Größere Kinder können mit richtigen Stelzen laufen, sie sollten sich aber Zeit und Platz zum Üben haben. Zu Beginn kann ein anderes Kind helfen, die Stelzen festzuhalten, ansonsten kann sich auch gegen eine Wand gelehnt werden. Dann übt man erstmal das Aufsteigen. Es ist sehr wichtig das Gleichgewicht - und sich aufrecht zu halten, bevor man anfängt „richtig“ zu laufen. Mit den Stelzen kann man auch später Wettrennen und Parcours machen.
Die Sumoringerkostüme sind vollständig gepolsterte Anzüge (inklusive Kopfschutz) für Kinder im Alter von 8 - 12 Jahren. Mit diesen Kostümen können die Kinder das japanische Sumoringen nachspielen. Die Regeln können sein: Wer zuerst auf dem Anderen liegt, hat gewonnen - oder - wer zuerst den Kreis verlässt, hat verloren. Bei der Anleitung des Sumoringens sollten die Kinder Folgendes wissen: Nicht mit dem Kopf, den Händen oder den Füßen kämpfen! Beim Rückwärtsfallen das Kinn zur Brust ziehen, damit der Kopf nicht auf den Boden knallt! Damit sich die Kinder beim Sumoringen nicht verletzen, sollte der Untergrund weich sein.
Beim Tauziehen werden 2 Gruppen gebildet, die ungefähr gleich stark sind. Sie platzieren sich jeweils an einem Seilende. In der Mitte zwischen den beiden Mannschaften wird eine Linie gezogen, die Gruppe, welche die gegnerische über die Linie zieht hat gewonnen. Da beim Tauziehen ein Verletzungsrisiko besteht, sollten störende/gefährliche Gegenstände in der Umgebung entfernt werden. Außerdem sollte jeweils eine „Sicherheitsperson“ hinter den Mannschaften stehen, um evtl. Stürze aufzufangen.
Hinweise für Besucherinnen und Besucher der Kreisverwaltung:
Für persönliche Vorsprachen soll grundsätzlich eine vorherige Terminvereinba-rung erfolgen.
Unser Team ist zu den üblichen Öffnungszeiten telefonisch und per E-Mail für Sie erreichbar.
Ihre Unterlagen können zudem über den Postweg oder per Briefkasten-Einwurf (Ernst-Ludwig-Straße 36) übermittelt werden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Kreisverwaltung Alzey-Worms
Ernst-Ludwig-Straße 36
55232 Alzey
Geschäftsführer des Kreisjugendringes Alzey-Worms e. V.
Löwengasse 29
55232 Alzey
(06731) 7775
(06731) 943866
brkhrdkrsjgndrng-lzy-wrmsd
Übersicht über den Inhalt der Spielekiste mit vielen Leihgeräten